Kann uns mal bitte jemand das Wasser reichen?

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Wir sind gerade stolz. Sehr stolz sogar. Nicht, weil wir gerade mit unseren Kunden ein erfolgreiches Projekt abgeschlossen haben (das auch), sondern weil wir von externer Auditstelle (wien-cert [1]) die Rückmeldung bekommen haben, dass wir ein Qualitätsanbieter sind.

Und das mit der vollen Punkteanzahl. Zum zweiten Mal hintereinander. Mit dem Hinweis, uns seit dem letzten Mal trotzdem nochmals weiterentwickelt zu haben.

Darauf darf man unserer Ansicht nach schon stolz sein. Aber wir dürfen uns darauf nicht ausruhen, sondern müssen kontinuierlich an unserem Qualitätsverständnis weiterarbeiten, die Prozesse verfeinern, neu denken oder komplett umwerfen. Denn – und jetzt bedienen wir uns einem Klischee – Stillstand ist ein Rückschritt.

Aus diesem Grund teilen wir auch das Auditergebnis, den kompletten Bericht inkl. möglicher Verbesserungsmöglichkeiten mit Ihnen allen (Link). Wir tun dies nicht aus Selbstbeweihräucherung, sondern damit wir uns selbst dazu anhalten, uns weiter zu verbessern und uns nicht auf den Lorbeeren der Vergangenheit auszuruhen.

Der Austausch mit unseren Kundinnen hat uns auch in den letzten Jahren immer wieder dazu gebracht, unser Angebot zu verfeinern und zu verbessern. So haben wir im Rahmen von Open Innovation Prozessen bereits mehrmals unser Portfolio überarbeitet und an den Kundennutzen angepasst. Dies geschieht regelmäßig im Rahmen unseres Qualitätsprozesses. Clemens Stieger, einer der beiden Geschäftsführer, ist hauptverantwortlich für den kontinuierlichen Blick auf die Qualität in allem, was wir machen – nicht nur in unseren Seminaren, sondern auch bereits z.B. anfangend bei der Auswahl des richtigen Trainings- und Beratungspersonales. Clemens Stieger sagt diesbezüglich über das GfP-Qualitätsverständnis: „Überall steht Qualität immer an erster Stelle. Qualität ist daher in unserer Unternehmens-DNA genauso verankert, wie der Drang, in unserer Branche eine Vorreiterrolle einzunehmen.“

Einen besonderen Stellenwert nimmt auch das Thema „Transparenz“ in diesem Zusammenhang ein. Es könnte ein klassisches Henne – Ei Problem sein. Was war zuerst da, die Qualität oder die Transparenz? Florian Stieger, der zweite Geschäftsführer, hat diesbezüglich eine klare Meinung: „Wir sind deswegen ein Qualitätsanbieter, weil wir es uns trauen, auch unsere Fehlern und Verbesserungsmöglichkeiten offen zu kommunizieren und mit Kunden in Austausch diesbezüglich zu treten. Einfach ist das nicht immer, aber wir haben das Selbstbewusstsein, dass dies uns erfolgreich und gut macht.“

Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft von Ihrer Seite Erfolgsgeschichten aber vielleicht auch Verbesserungsvorschläge zu hören. Wir sind uns sicher, dass die Erfolgsgeschichten eindeutig die überwältigende Mehrheit sein wird.

[1]Das freiwillige "wien-cert"-Zertifizierungsverfahren ist ein vom Qualitätsrahmen für Erwachsenenbildung in Österreich (Ö-Cert) anerkanntes Qualitätssicherungsverfahren zur Gewährleistung hoher und vergleichbarer Standards und Transparenz im Wiener Erwachsenenbildungssektor.“ – Auszug aus dem Leitbild des wien-cert. Dieses kann vollständig unter diesem Link nachgelesen werden.  

AutorBernhard Capek

 

 

 

 

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